Dintorni

Am Zahn der Zeit: Zahnästhetik einer neuen Generation

05.10.2022 | 14:40 | Roman
Immer mal wieder verzeichnet die Forschung in vielen Bereichen der Medizin erfreuliche Durchbrüche, so auch in der Kieferchirurgie.

Immer mal wieder verzeichnet die Forschung in vielen Bereichen der Medizin erfreuliche Durchbrüche, so auch in der Kieferchirurgie. Die Zeichen stehen auch hier auf Einführung fortschrittlicher Technologien.

Sei es die Kieferchirurgie unter Einsatz von Alligner-Therapie oder von 3D-Druck und Plasma Rich in Growth Factors sowie von Augmentationsverfahren „Kieler Sushi“, welches etablierte Verfahren kombiniert – all diese modernen Herangehensweisen helfen besonders Menschen mit Zahnfehlstellungen oder sonstigen kieferorthopädischen Problemen, ein neues angenehmes Mundgefühl und ein schönes Design für ihre Zähne zu finden. Eine noch sehr jungfräuliche, aber wunderbar effektive Methode ist die Anpassung einer unsichtbaren Zahnschiene zur Behandlung von Zahnfehlstellungen. Um diese fortschrittliche und innovative Technik ausführen zu können, braucht es allerdings ein gutes Händchen und langjährige Erfahrung. Doch, wo findet sich ein Kieferorthopäde respektive ein Kieferchirurg, welcher neben den bereits seit Jahrzehnten bewährten Methoden auch die fortschrittliche, neue Technik gekonnt anzuwenden weiß? Da ist guter Rat teuer, eine kleine „Umfrage“ im Freundeskreis bringt selten weiter.

Details zu moderner kieferorthopädischer Behandlungsmethode und zu klassischer Technik im Internet

Kieferorthopäde Wer im Internet nach neuen oder auch nach klassischen kieferorthopädischen Behandlungsmethoden Ausschau hält, stößt zwangsläufig auf eine Fülle von Informationen, welche es nach den eigenen Bedürfnissen zu filtern gilt. Für Menschen, welche sich gezielt in Behandlung eines auf brandneue Techniken spezialisierten Facharztes begeben möchten, bedeutet dies eine mühsame „Spreu-von-Weizen“-Trennung. Und man muss in Kauf nehmen, den Umkreis der eigenen Heimatstadt auch mal etwas weiter hinter sich zu lassen. Welcher Kieferorthopäde ist nun der richtige? Befindet sich ein Experte auf dem Gebiet neu errungener Methoden in der Nähe meines Wohnortes, oder ist notwendig für das begehrte Ziel einen längeren Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen? Auf diese oder ähnliche Fragen gibt es auf der Plattform für Expertensuche im näheren Umkreis des eigenen Wohnortes die passende Hilfe. Weiter schenkt die Expertensuche einen guten und umfassenden Überblick über vorhandene Möglichkeiten. Zudem zeigt sie auf, wo es weitere Informationen zu der absolut empfehlenswerten Alligner-Therapie gibt.

Alligner Therapie versus klassische Methode: Für jeden die richtige kieferorthopädische Behandlungsmethode aufspüren

Der Zahnarzt ist immer die erste wichtige Anlaufstelle, wenn es um die allgemeine Zahngesundheit wie Karies, Parodontose, Wurzelbehandlung und Zahnfüllungen geht. Er fungiert somit im Groben schon als Begutachter und Berater. Stellt dieser Arzt fest, dass eine eingehende Untersuchung des Kiefers sowie der Zahnreihen notwendig ist, überweist er im Allgemeinen zum Kieferorthopäden. Die Kieferorthopädie, kurz KFO, bezeichnet ein Spezialgebiet der Zahnheilkunde. Hier hören die rudimentären Fachkenntnisse des Zahnarztes auf. Sie beschäftigt sich beispielsweise mit der Gelenkfunktion des Kiefers, ebenso mit dem Kieferzusammenbiss sowie mit Zahnstellungen. Die bekanntesten Hilfsmittel und Verordnungen der Kieferorthopädie sind Zahnspangen und Klammern. Um den Beruf des Kieferorthopäden ausüben zu dürfen, bedarf es einer dreijährigen fachspezifischen Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Nichts also, was Ihr Zahnarzt während seiner Ausbildung so „nebenbei“ bewerkstelligt hätte. Die Beraterfunktion besitzt sowohl für den Zahnarzt als auch für den praktizierenden Kieferorthopäden einen sehr hohen Stellenwert. Schließlich möchte der Fachmann Hilfesuchende nach bestem Wissen und Gewissen an die für den Patienten sinnvollste Behandlungsmethode heranführen. Da ausschließlich eine gute Arzt-Patienten-Beziehung basierend auf gegenseitigem Respekt, Empathie und Vertrauen eine optimale und nachhaltige Bindung erzeugt, klärt ein versierter sowie patientenorientierter Kieferorthopäde hilfesuchende Menschen im Vorfeld über die beliebte Alligner-Therapie sowie über die klassische Methode auf. Gut, wenn auch ihr Zahnarzt seine Grenzen kennt und respektiert. Der Patient profitiert in hohem Maße von der detaillierten Aufklärung und von der gewissenhaften Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Behandlungsmethoden. Das kann nur der Kieferorthopäde leisten. Wissen er bzw. Sie danach doch ganz genau, welche Vorteile die eine oder andere Methode für Sie persönlich mit sich bringt.

En Detail: Alligner-Therapie und Bracket-Spangen

Neue Technik: Alligner-Therapie

  • Durchsichtige, neutrale (Kunststoff-) Zahnschiene
  • Flexible, herausnehmbare Zahnschienen
  • Präzise auf die Zähne und Zahnbeschaffenheit ausgerichtete Zahnschienen

Klassische Methode mit Bracket-Spangen oder herausnehmbaren Spangen

  • Sichtbare, auffällige Zahnschiene
  • Unflexible und starr sitzende Zahnschienen
  • Uneffiziente Kraftübertragung Zahnschienen

Final kommt es wahrhaftig auf den Gesundheitszustand des kompletten Kiefers inklusive der Bezahnung, also des kompletten Gebisses an, welchen Therapieweg der Kieferorthopäde vorausschauender Weise aufgreifen möchte.

Die besonders schonende und effektive Alligner-Therapie: Klassische lokake Praxen mit neuen modernen Behandlungsmethoden

Zahnschienen Der Beratungstermin in einer lokalen kieferorthopädischen Praxis schließt mit dem Ergebnis, dass eine Alligner-Therapie die bestmögliche Behandlung für die bestehende Fehlstellung der Zähne ist. Dies bedeutet: Der Behandlungsbeginn startet schon mit einer 3D-Computer-Simulation. Diese detailgetreue 3D-Darstellung hilft, die Zahnstellung vor sowie nach der kieferorthopädischen Behandlung zu simulieren. Im angenehmen Zweiwochen-Rhythmus tauscht der Patient nun die nahezu unsichtbare, aus dünner Polyurethan-Folie hergestellte Alligner-Zahnschiene gegen ein jeweils neueres Modell aus der kieferorthopädischen Praxis aus und nimmt diese mit nach Hause. So erfolgt in verschiedenen fachkundig ausgeführten Behandlungsabschnitten der Austausch, abhängig vom Schweregrad der Zahnfehlstellung, mit etwa 14 bis 50 Schienen. Manchmal kommt es vor, dass der Kieferorthopäde vor Ort zwar die Alligner-Therapie kennt und diese auch anwenden könnte, aber ihm die zur Behandlung der Zahnfehlstellung notwendigen transparenten Zahnschienen fehlen. Glücklicherweise existieren verschiedene Hersteller, welche die gewünschten Zahnschienen schnell und unkompliziert in jede europäische kieferorthopädische Praxis liefern. Übrigens: Die Alligner-Therapie, aber auch ähnliche Verfahren dürfen ausschließlich von einem dafür zertifizierten Kieferorthopäden durchgeführt werden.

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