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Thangka Shakyamuni Buddha, gerahmt ca. 112 x 81 cm bei Die Stern-Taler, Grebenhain

Die Stern-Taler
Am Alten Feldchen 33
36355 Grebenhain

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Thangka Shakyamuni Buddha, gerahmt ca. 112 x 81 cm

im Sortiment* | € 444,00

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Thangka Shakyamuni Buddha mit dunklem Holzrahmen Breite ca. 81 cm Höhe ca. 112 cm Handgemalt Einzelstück Material Holz Leinwand Das Thangka ist auf Leinwand handgemalt und sehr detailreich. Thangkas (auch Thankas) sind Rollbilder des tantrischen Buddhismus. Sie werden zur Meditation aufgehängt. Die Thangka-Malerei hat sich seit etwa 560 vor Christus zu einer eigenen tibetischen Kunstrichtung entwickelt. Thangkas werden traditionell gefertigt und sind sorgfältig ausgesuchte Einzelstücke. Am weitesten verbreitet sind Thangkas, auf denen buddhistische Lehrinhalte dargestellt werden: Buddhas Bodhisattvas buddhistische Lehrer Beschützergottheiten Mandala-Darstellungen Die hochwertigen Darstellungen werden nach genauen Regeln von speziell ausgebildeten Thangka-Malern geschaffen. Es werden spezielle Farben aus den Mineralien kostbarer Steine, teilweise auch Gold verwendet, die den Bildern ihre einmalige, faszinierende Strahlkraft verleihen. Der historische Buddha Shakyamuni sitzt zumeist in der Meditationshaltung Dhyanasana (gekreuzte Beine mit den Füßen auf den Waden und sichtbar nach oben gewandten Fußsohlen, auch Lotos- oder Diamanthaltung genannt). Die rechte Hand hält er in Bhumisparsa (Erdanrufung, Geste Shakyamunis bei seiner Erleuchtung, um die Erde als Zeugin seiner Erleuchtung anzurufen), die linke in Dhyana (Geste der Versenkung/der Meditation). Der Name Shakyamuni („der Weise aus dem Geschlecht der Shakyas“) der ihm verliehen wurde, starb mit 80 an einer verdorbenen Speise. Um Siddharthas Geburt ranken sich einige Legenden: Seine Mutter soll geträumt haben, ein Bodhisattva gehe in Gestalt eines weißen Elefanten in ihren Leib ein. Siddhartha soll dann aus der rechten Hüfte seiner Mutter ausgetreten sein, während sie sich stehend an den Zweigen eines Baumes festhielt. Das Neugeborene hat der Überlieferung nach sieben Schritte in alle Himmelsrichtungen getan, wobei es, den einen Arm zum Himmel, den anderen zur Erde gestreckt, folgende Worte gesprochen haben soll: „Ich bin der Größte in der Welt, dies ist meine letzte Geburt, enden werde ich das Leiden von Geburt, Alter und Tod.“ Unter jedem seiner Schritte wuchs eine Lotosblüte aus dem Boden. In künstlerischen Darstellungen findet man diese Legende oft abgebildet.

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Zuletzt verfügbar war dieser Artikel am 08.02.2024 um 14:52 Uhr.
Letzte Aktualisierung: 08.02.2024, 14:52 Uhr

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